An dieser Stelle seien einmal die geplanten Termine für das Jahr 2024 erwähnt:         

               

21. April    Ironman Südafrika 

 

09. Juni     Challenge Wales 

    

07. Juli       Ironman 70.3 Jönköping 

 

10. August  Nordseeman 

 

18. August Ironman Frankfurt 

 

22. September Ironman Nizza Worldchampionship Women 

 

 

 

 



Erfolge der letzten Jahre

 

An dieser Stelle seien einige unserer Erfolge der letzten Jahre aufgeführt. Ich bin in den 2000er Jahren in den NRW-Ligen bis in der 2. Bundesliga Nord gestartet und konnte einige Erfolge in meiner Altersklasse auf der Kurz- und Mitteldistanz erzielen. Seit den 2010er Jahren liegt der Schwerpunkt jedoch nicht mehr auf den kürzeren Distanzen... Ines' Passion lag und liegt seit jeher auf den längeren Distanzen. Sei es beim 24-Stunden-Schwimmen, 100 Kilometerlauf in Biel, diverse Marathons oder Triathlon-Mittel-und Langdistanzen.

 

Ines:

4. Platz W40 Hannover MD Triathlon 2014

2. Platz W40 Nordseeman 2014

4. Platz W40 I Can Nordhausen 2014

6. Platz W40 Nordseeman 2015

2. Platz W 40 Nordseeman 2016

3. Platz W 40 Challenge Mallorca 2016

5. Platz W 40 Challenge Samorin 2017

6. Platz W40 Hannover Marathon 2017

2. Platz W40 Challenge Heilbronn 2017

9. Platz W40 Münster Marathon 2017

8. Platz W40 70.3 Barcelona 2018

2. Platz W40 Hannover Marathon 2018

6. Platz W40 Riesenbecker 6-Days 2018

5. Platz W40 70.3 Rügen 2018

2. Platz W45 Klippenlauf

6. Platz W45 Hannover Marathon 2019

2. Platz W45 70.3 St. Pölten 2019

6. Platz W45  Challenge Samorin 2019

1. Platz W45 Ironman Kopenhagen 2019

1. Platz W45 Challenge Almere MD 2019

25. Platz W45 Ironman Worldchampionship Hawaii 2019

3. Platz W45 Ironman Kopenhagen 2021

1. Platz W45 Challenge Samorin 2021

4. Platz W45 Ironman Cozumel 2021

9. Platz W45 Ironman Worldchampionship Saint George 2022

8. Platz W45 Challenge Samorin 2022

4. Platz W45 European Championship Ironman Frankfurt  2022

3. Platz W45 Ironman Kopenhagen 2022

40. Platz W45 Ironman Worldchampionship Hawaii 2022

5. Platz W45 Ironman 70.3 Lanzarote 2023

3. Platz W45 Ironman Lanzarote 2023

2. Platz W45 Ironman Tallinn 2023

1.  Platz W50 African Championship Ironman Südafrika 2024

 

 

 

Olaf:

12. Platz M45 Hannover MD Triathlon 2014

5. Platz M45 Nordseeman 2014

4. Platz M45 I Can Nordhausen 2014

1. Platz M45 Nordseeman 2015

10. Platz M45 Challenge Heilbronn 2017

12 Platz M45 70.3 Rügen 2018

2. Platz M50 Nordseeman 2019

1. Platz M50 Samorin Open MD 2019

3. Platz M50 Samorin Open MD 2022

1. Platz M50 Hennesee Olympische Distanz 2023

1. Platz M50 Verl Olympische Distanz 2023

11. Platz M50 Ironman 70.3 European Championship Tallinn 2023

7.  Platz M55 African Championship Ironman Südafrika 2024


Kulinarisches... aus unserer vegetarischen Küche!!!


…und was war sonst noch...?


März/April 22

Hm... Das Trainingscamp auf Mallorca in Port d'Alcudia war ja eher wettermäßig sehr mäßig. Sonne extreme Mangelware, dafür Wind und ziemlich kühle Temperaturen. Unsere Ausfahrten haben wir irgendwie hinbekommen, aber bis auf eine Tour zum Kloster Luc haben wir die Berge kaum gesehen. Zu allem Überfluss war das Hallenbad in Port d'Alcudia wegen Dachreparaturen geschlossen, so daß wir uns einmal gegönnt haben, nach Pollenca mit dem Bus zu fahren um dort im Hallenbad zu schwimmen. Recht teure Angelegenheit... Na ja, auf jeden Fall sind wir wieder hier, und Ines geht in die heiße Phase der Vorbereitung auf die Ironman WM in Saint George in Utah.


Dezember 21 - Februar 22

Na ja, nachdem ich mich im Dezember erstmal am Leistenbruch operieren lassen musste, konnte es auch Ines etwas gemächlicher angehen. Unsere Schwimmeinheiten haben wir teilweise in Osnabrück gemacht,weil man dort zumindest einmal auf einer 50-Meterbahn geschwommen werden kann und dort auch nicht ganz so viel Betrieb wie in anderen Bädern ist. Abstriche muss man jedoch bei der Wassertemperatur und der langen Anfahrt machen. Ich bin auf jeden Fall langsam wieder ins Training einsteigen, während Ines ihre Umfänge vor allem im Februar wieder deutlich gesteigert hat, da ja auch bald unser Trainingscamp auf Mallorca ansteht, bei hoffentlich schönem Wetter. Zum ersten Mal in einem Selbstversorger Appartement... Wir werden berichten.


November

Nach über einer Woche Wartezeit kam endlich die Mail von Ironman, dass Ines die Qualifikation für Hawaii bekommen hat. Es war schon klar, dass der 4. Platz für die WM qualifizierte, doch wohin es gehen würde, war nicht klar. St. George oder Kona..? Jetzt kam die Mail, dass es nach Hawaii geht. Mit ihrer hervorragenden Leistung auf Cozumel hat sich lnes erneut den Traum von Hawaii erfüllt. Trotz der zum Teil schweren Bedingungen schaffte Ines mit einer Zielzeit von 10:06 Stunden eine spitzen Vorstellung. Ich konnte hindessen mit Anstand den Wettkampf beenden- trotz vieler wiedrige Umstände.... Mal abgesehen davon, dass ich die letzten Wochen kaum laufen könnte... Auf jeden Fall können wir uns jetzt schon auf den kommenden Oktober freuen und das nächste Jahr entspannt angehen.


September / Oktober

Das Training für Cozumel lief im September eigentlich ganz gut und auch das Trainingslager auf Lanzarote war trainingstechnisch sehr gut. Doch irgendwie habe ich bei den Laufeinheiten auf Lanzarote gemerkt, dass irgendetwas nicht ganz stimmt. Auch wieder Zuhause erholten sich die Beine, vor allem das rechte nicht. Eine lange Laufeinheit endete mit starken Schmerzen... Leistenzerrung? Leistenbruch? Beides? Ein Besuch beim Chirurgen bestätigte auf jeden Fall einen Leistenbruch... Völlig frustrierend... Gutes Ergebnis, wenn überhaupt, in Cozumel undenkbar... Versuche noch das Training so gut es geht durchzuziehen, aber Laufen geht gar nicht.... Scheiße....

Zum Glück läuft es bei Ines dafür um so besser. Sie kann ihr Training wie geplant durchziehen. Bis zum Abflug nach Cozumel sind es ja noch ein paar Wochen, vielleicht passiert ja was mich betrifft noch ein Wunder...


Juli, August

Es ist kaum zu glauben, aber es scheint so, als würde der Ironman Kopenhagen tatsächlich stattfinden. Trotz des mäßigen Sommers konnten wir unsere Trainingsvorgaben größtenteils umsetzen. Die Spannung steigt auf jeden Fall bei uns und unsere Reisevorbereitungen nehmen langsam Formen an. Am Donnerstag vor dem Wettkampf werden wir nach Fehmarn fahren und dort eine Nacht verbringen. Am Freitag Morgen setzen wir dann mit der Fähre nach Dänemark über und dann geht's ab nach Kopenhagen. Das kennen wir ja schon-und das letzte Mal war es ja besonders für Ines ein sehr erfolgreicher Wettkampf. Vielleicht ist es ja erneut ein gutes Omen für uns... Wir freuen uns auf jeden Fall auf den Wettkampf und hoffen, dass nicht noch Corona einen Strich durch unsere Rechnung macht. Wir werden ab Donnerstag vor dem Wettkampf im Blog berichten...


April, Mai und Juni

Coronamäßig scheint es sich ja gerade in die richtige Richtung zu entwickeln, denn die Zahlen sehen momentan gar nicht so schlecht aus. Leider macht uns aber die Deltavariante noch einige Sorgen, denn in einigen Ländern steigen die Infektionszahlen schon wieder an, bzw sind schon voll in der nächsten Welle. So zum Beispiel in Südafrika. Entsprechend skeptisch sehen wir unseren Start beim Ironman Südafrika- wenn er denn überhaupt stattfindet... Zur Zeit befinden wir uns in der Vorbereitung auf den Ironman Kopenhagen. Eigentlich läuft es relativ gut und die langen Einheiten machen richtig Spaß. Hauptsache das Wetter spielt auch weiterhin mit, denn wir müssen ja auch noch ein paar Schwimmkilometer nachholen... 

Ja, hoffen wir, dass uns Corona nicht schon wieder einen Strich durch die Rechnung macht und wenigstens Kopenhagen und Samorin planmäßig durchgeführt werden können. Frankfurt und Nordseeman sind schon verschoben und hinter Südafrika machen wir mal ein riesiges Fragezeichen...


Dezember, Januar, Februar und März

Nein, irgendwie ist so richtig noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Und wenn, dann ist es wohl nur eher eine schwache Funzel. Seit mehr als dreizehn Wochen befinden wir uns im Lockdown. Also seit vielen Wochen eine anhaltend schwierige Lebenssituation für uns alle. Nicht nur im sportiven, nein, vor allem auch im privaten Bereich. Trotzdem sind es mittlerweile eben über dreizehn Wochen ohne Schwimmtraining, Studio oder gemeinsames Training. Ebenfalls sehr interessant zu verfolgen, der aktuelle Wettkampfkalender. Denn die ersten Wettkämpfe für den Sommer wurden ja schon bereits jetzt wieder verschoben. Ja und dann auch noch Tristan... Das jetztige Wetter wird wohl das Training in den nächsten Tagen, vielleicht auch Wochen deutlich beeinflussen. Schnee und Frost ohne Ende... Entsprechend wird wohl auch das Training ausfallen: Laufband, Rolle und Workout Zuhause und im Keller. Also- Keep the faith!🥶


Oktober und November

Anfang Oktober haben wir beide unseren Urlaub Zuhause verbraten. Etwas Sport haben wir natürlich auch hinbekommen, allerdings wollten wir ja eigentlich ganz woanders sein- zumindest da, wo es warm ist. Im Oktober ging ja wenigstens das Schwimmen noch, aber seit November ist es ja auch was das angeht zappen duster geworden. In unserem zweiten Urlaub im November haben wir dann noch einige Radkilometer gesammelt, weil das Wetter noch halbwegs mitgespielt hat. Doch mittlerweile ist der Urlaub ja auch vorbei und das Radfahren fndet in der Woche im Keller statt. Das ist jetzt genau unsere Jahreszeit...🥶 Hoffen wir, dass der Winter nicht allzu früh anfängt, so dass wir zumindest noch am Wochenende noch was draußen machen können. Der "Lockdown" soll ja wohl noch weiter bestehen, so dass wir an Schwimmtraining nicht denken brauchen.


August / September

Ja, jetzt sind alle Wettkämpfe für dieses Jahr für uns gecancelt. Mit dem Ironman South Africa ist der letzte von uns für dieses Jahr ursprünglich geplante Wettkampf wegen Corona abgesagt worden. Nächstes Jahr im März soll es jetzt was werden... Mal schauen... Auf jeden Fall ist es wettkampf- und reisetechnisch dieses Jahr eine Vollkatastrophe. Trainingstechnisch lief es ja bislang ganz gut, so dass es im November hätte etwas werden können. Na ja, also wieder den Winter über im Dunklen durchtrainieren.... Equipment mässig hat sich auch ein wenig getan. Wir sind beide auf Canyon-Bikes umgestiegen. Vom ersten Fahreindruck kein schlechtes Gefühl. Mal sehen, was die nächsten Einheiten noch so bringen...

Tja, jetzt zum Anfang Oktober haben wir beide Urlaub und haben noch keine Ahnung, ob und wohin wir fahren werden... Eigentlich wäre jetzt Lanzarote, Mallorca oder am Besten Kona angedacht gewesen aber auch hier hat uns Corona einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht. Vielleicht geht es für ein paar Tage nach Bayern oder sowas ähnliches... Auf jeden Fall nix mit südlicher Sonne... Sollten wir eine schöne Wetterphase erwischen, werden wir uns auf den Weg machen und dann entsprechend Berichten...


Juni / Juli

Da kann man ja schon mal den Blues bekommen... Nix los, keine Wettkämpfe, alle Reisen mehr oder weniger auf Eis gelegt oder ganz abgesagt. Das Wetter ist auch nicht gerade das, was man sich unter einem Sommer so vorstellt... Eigentlich wäre jetzt der Ironman Frankfurt gewesen sowie eine Wochenendreise nach Roth, aber es ist ja nun alles anders gekommen. Stattdessen Training bei Mistwetter und eher herbstlichen Temperaturen... Da kann man schon mal den Blues bekommen- wie man sieht!


April / Mai 2020

Ein Event nach dem Anderen wird abgesagt oder verschoben - oder beides. Nach dem Nordseeman im August ist nun auch die Challenge Championship in Samorin für Agegrouper komplett abgesagt worden. Somit bleibt quasi nur noch der Ironman Südafrika im November, wenn er denn stattfindet... Zwar steht noch irgendwie der Ironman Frankfurt im Raum, aber der mögliche Termin Ende September spricht nicht gerade für einen Triathlon... 3,8 Kilometer schwimmen Ende September im Langener Waldsee...? Irgendwie nur bedingt vorstellbar. Mit dieser Vorstellung auf einen möglicherweise ziemlich unterkühlten Triathlon, spielen wir ganz schwer mit dem Gedanken, auch diesen Wettkampf auf das nächste Jahr zu verschieben... In der Hoffnung auf deutlich bessere Zeiten... Unterdessen trainieren wir lustig vor uns hin, auch wenn nicht wirklich ein Ziel vor uns liegt... Welch ein Jahr... Vielleicht eröffnen sich ja zum Ende des Jahres noch neue Möglichkeiten...


März 2020

März 2020, schon jetzt nicht nur sportlich ein Katastrophenmonat. Nicht nur, dass unser erstes sportliches Highlight, der Ironman Südafrika, verschoben worden ist. Auch die für uns wichtigen sportlichen Einrichtungen wie Hallenbäder, werden ja der Reihe nach zu gemacht... Sehr, sehr frustrierend... Wie sich die nähere und auch die im Jahresblick weitere Zukunft entwickeln wird, bleibt nicht nur für uns abzuwarten... Wie auch immer- Corona wird unser Alltag in der nächsten Zeit stark einschränken und bestimmen...😷😠


Februar 2020

Na ja, die Sportlerwahl in Greven ist ja eher etwas mäßig ausgefallen mit dem 2. Platz in der Kategorie Sportlerinnen... Gut... Dafür haben wir aber in unserem Trainingslager auf Lanzarote den schlimmsten Sandsturm seit vierzig Jahren mitgemacht. Wären wir einen Tag später angereist, wären wir wahrscheinlich gar nicht auf Lanzarote angekommen, da der Flughafen gesperrt war. So haben wir also die ersten drei Tage im Sandsturm trainiert. Ging auch... Wir konnten unser Trainingsprogramm durchziehen und das Wetter wurde ja auch mal besser. Unser neues Trainingsdomizil in Costa Teguise hat uns weitenteils überzeugt, so dass wir hier mit Sicherheit noch einmal einkehren werden. Leider ist das Wetter hier in Deutschland nicht so, wie wir uns das gewünscht haben, so dass die letzten Einheiten vor Südafrika sich etwas anstrengend gestalten. Na ja, und warten wir einmal ab, was noch Corona so macht.


Januar 2020

Zum Glück meint es der Winter ja so gesehen noch recht gut mit uns, denn wir können unsere längeren Radeinheiten immhin am Wochenende draußen absolvieren. Über die Temperaturen und Niederschläge brauchen wir nicht zu reden, aber es hätte ja auch mit Schnee und Eis noch deutlich schlimmer kommen können. Nichts desto trotz hängen uns die weiteren Einheiten auf der Rolle in der Woche allmählich auch ein wenig aus dem Halse heraus. Wir sehen uns nach Sonne- zumindest nach etwas mehr Tageslicht und deutlich mehr Wärme... Bis nach Lanzarote sind es aber noch gut fünf Wochen. Unterdessen geht die Sportlerwahl in Greven in die heiße Phase... In der vergangenen Woche wurde Ines in der lokalen Zeitung, die "Westfälische Nachrichten" als Anwärterin vorgestellt, und das, wie wir finden, mit einem super Artikel. Jetzt muss es nur noch mit der Wahl klappen! Also, alle kräftig abstimmen...

 

www.wn.de/sportlerwahl-greven

 

 

 

 

 

Der Artikel erntstammt der "Westfälische Nachrichten" Lokalteil Greven


November / Dezember

Mittlerweile sind wir wieder sowas von angekommen im kalten und dunklen Deutschland. Die letzten Radeinheiten haben wir Ende November absolviert und haben die Räder nochmal richtig eingesaut. Also sind wir in den Keller auf die Rolle umgestiegen, was aber jetzt nicht so richtig abwechslungsreich ist. Na ja, und das Laufen im Dunkeln mit Stirn- und Taschenlampe ist inzwischen auch nicht mehr der burner... Aber, es gibt Licht am Ende des Tunnels... Die Tage werden nun langsam wieder etwas länger und der Urlaub im Februar rückt auch etwas näher... Bis dahin aber wird noch so manche Trainingsstunde im Keller und im Düstern zu absolvieren sein...


Oktober 2019

Die Zeit in Kona ist wiedereinmal viel zu schnell vorbei gegangen- wie zu erwarten war... Das Rennen ist wirklich eine außergewöhnliche und sehr prägende Erfahrung. Egal, wie oder in welcher Zeit jemand diesen Wettkampf beendet, jeder ist ein Gewinner... und ein wahrer Ironman. Ines ist definitiv sehr gut mit den außergewöhnlichen klimatischen Bedingungen klar gekommen, wie ihr hervorragendes Ergebnis gezeigt hat. Für mich waren die Bedingungen schon sehr extrem, besonders auf der Laufstrecke... Entsprechend war auch die Laufzeit...😛  

Trotzdem hat die Insel natürlich auch viel mehr zu bieten, wie wir in den letzten Tagen bei der Inseltour noch gesehen haben. Kona, wir werden zurück kommen!


September 2019

Der letzte Testwettkampf in Almere ist ja zumindest für mich etwas durchwachsen verlaufen, aber Ines hat mal wieder gezeigt, dass gerade beim Laufen mit ihr zu rechnen ist. Mit einer 1:43 Stunden Laufzeit über den Halbmarathon hat sie in ihrer Altersklasse erneut wieder alles klar gemacht und den 1. Platz erreicht. Bis zum Abflug nach Hawaii sind es ja mittlerweile nur noch sieben Tage. Um den Trainingsplan umzusetzen wird es langsam draußen etwas ungemütlich. Gerade auf dem Rad haben wir schon so manches Mal den Hintern nass bekommen. Zum Glück sind es ja nicht mehr ganz so viele lange Einheiten, denn so langsam geht einem nach Feierabend das Tageslicht aus. In der letzten Woche hat die lokale Zeitung ein kurzes Interview mit uns geführt und der entsprechende Artikel ist heute in der Presse erschienen. Ein, wie wir finden, gelungener Artikel, ohne unnötig aufzutragen. Aber für unseren Sport, gerade auf lokaler Ebene, eine super Reklame...

 

 

 

 

 

 

 

Der nebenstehende Artikel entstammt der Emsdettener Volkszeitung.


Juli / August

Im Juli haben wir nochmal unser Trainingspensum gesteigert für das große Event im August. Das Wetter war meißtenteils ok, zumindest so, dass wir unsere Radeinheiten fahren konnten. Teilweise zwar recht stumpf mit Straße rauf und runter, aber egal... Hauptsache das Ergebnis am Ende des Tages stimmt. Anfang August habe ich in Wilhelmshaven die Mitteldistanz mitgemacht und mit dem 2. Platz in meiner AK auch recht erfolgreich gefinisht habe. Aber das ist natürlich gegen das, was Ines in Kopenhagen abgeliefert hat, nichts! Sie hat sich beim Ironman mit dem Altersklassen-Sieg für den Ironman Hawaii qualifiziert. Bereits jetzt, knapp eine Woche danach, steigt bei uns deutlich die Anspannung und Freude auf den Wettkampf im Oktober. Aber vorher steht noch Almere auf dem Programm- mal sehen, was wir daraus machen...


Juni 2019

Die ersten Wettkämpfe sind bereits Geschichte und wir fangen gerade wieder an ernsthaft zu Trainieren. Heute war leider mistiges Mistwetter mit richtig heftigen Wind, so dass schon Äste und Zweige umher geflogen sind. Auf dem Plan stand eine Koppeleinheit. Auf dem Rad bin ich dann Richtung Riesenbeck gefahren um dort meine Intervalle zu absolvieren. Auf einmal merke ich einen dumpfen Schlag auf meinem Helm und kurzes gekratze. Erst habe ich gedacht, ich hätte einen Ast auf den Helm bekommen. Doch das war nicht so. Als ich mich umgedreht habe um zu sehen, was mich getroffen hatte, bemerkte ich im Augenwinkel einen größeren Vogel, der wieder in den Büschen verschwand-- kein Ast...! Ich hatte noch drei Intervalle und war gespannt, was beim nächsten Mal passieren würde. Doch es passierte nichts mehr...  ausser Wind... Trotzdem irgendwie eine Erfahrung, die man nicht öfters haben muss.


März 2019

Auch in diesem Winter haben wir unsere Zelte in Hagen für ein zweitägiges Schwimmwochenende aufgeschlagen. Am Samstag Morgen stand um 10:30 für uns die erste Einheit im Westfalenbad an. Nach einigen technischen Übungen standen noch diverse Ausdauereinheiten auf dem Programm, so dass wir nach etwa eineinviertel Stunden 3400 Meter absolviert hatten. Viel mehr Lust auf Schwimmen hatten wir dann auch nicht mehr, denn das Wasser ist dort eher etwas sportlich temperiert. Am Nachmittag haben wir dann noch eine ordentliche Laufeinheit absolviert. Ines unglaubliche 20 Kilometer mit Intervallen auf dem Laufband, ich habe mit Markus und Rico 13 Kilometer mit Intervallen an der frischen Luft gelaufen. Gute Voraussetzungen für ausgiebigen Besuch beim Italiener am Abend...

Bereits um 8 Uhr stand die nächste Schwimmeinheit auf dem Programm. Nach einem kleinen Morgen-Snack plus Kaffee in Franks Hotelzimmer ging es dann auch zur Sache. Nochmal 3400 Meter standen auf dem Programm, bevor es endlich ein ordentliches Frühstück im Hotel gab. Zum Glück konnten wir das Hotelzimmer bis halb zwei belegen, so dass wir noch eine kurze Siesta halten konnten, ehe um zwei Uhr die letzte und auch anstrengendste Einheit anstand. 3x3x100m in GA2 und die geliebten 6x3x50m - ein Auszug aus dem 3600m Abschlussprogramm. Ja, und irgendwie hat es dann auch erstmal gereicht, aber schön war es trotzdem...


Februar 2019

Auch in diesem Winter hat Ines mit einigen Vereinskollegen erneut bei den Saerbecker Grenzläufen teilgenommen. An den zwei Laufwochenenden im Februar waren wieder Strecken um die zwanzig Kilometer zu bewältigen. Zum Teil auf befestigten Wegen aber auch auf unbefestigtem Untergrund. Eine offizielle Zeitnahme gibt es hier nicht, es zählt mehr das zusammen Laufen an sich... Den dritten Lauftag am Rosenmontag hat Ines auch trotz windigen Wetters erfolgreich abgeschlossen- samt abschließenden Kuchen essen.


Januar 2019

 

Mit der Mail, die mich heute Abend erreichte, hat sich nicht nur unsere Urlaubsplanung für die zweite Hälfte des Jahres komplett verändert, sondern geht wohl auch ein Lebenstraum für mich im Oktober in Erfüllung. Ich bin einer von 40 Gewinnen eines Hawaii-

Slots für den Ironman Hawaii. Auf sportlichem Wege wäre dieses mir sicherlich verwährt geblieben. Um so mehr bin ich vollkommen geflusht und noch völlig überwältigt... Jetzt heißt es erstmal alles zu sortieren und auch urlaubsmäßig unter Dach und Fach zu bekommen. Definitiv jedoch unser absolutes Jahreshighlight...!!!

 


Oktober / November

Nach dem Ironman Barcelona ist erstmal etwas Ruhe eingekehrt, was unseren Trainingseifer anging. Ich war eh von meiner Performance nicht ganz so überzeugt, so dass ich wieder einen kleinen Motivationsschub für den Trainingseinstieg benötigte. Leider wurde der mir auch durch eine Recht hartnäckige Erkältung nicht leicht gemacht. Ines hatte derweil bereits wieder bei sehr herbstlichen Bedingungen mit ernsthaftem Radtraining begonnen. Wie man auf dem Bild vielleicht erkennen kann. Zum Glück erwartet uns hoffentlich noch etwas netteres Wetter bei unserem "Aktivurlaub" auf Lanzarote Anfang Dezember. Dort steht ja auch noch der Halbmarathon am 9. Dezember an, bei der wir beide unseren letzten Wettkampf in unserer jetzigen Altersklasse absolvieren werden. Macht einen ja auch irgendwie etwas traurig...



September

 

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?? Also die letzten Tage waren wettertechnisch schon eine ziemliche Katastrophe. Wind und Regen, sowie Temperaturen, die nicht mehr wirklich zum ausgiebigen Radeln einladen oder Schwimmen im Freibad. Am Freitag ordentlich durchgefroren nach dem Schwimmen, am Samstag richtig den Hintern nass bekommen auf dem Rad, und heute nochmal beim Laufen. Ja, das Wetter könnte besser... Wie gesagt, "schon wieder Weihnachten?" Von den Klamotten her schon...



Juli und August

 

Im Juli und jetzt im August haben wir bei dem schönen Wetter einige Radkilometer sammeln können, ohne die Einheiten hin und her zu schieben. Außerdem war der Kanal in dem wir hauptsächlich schwimmen zeitweise so warm, dass wir getrost ohne Neopren längere Schwimmeinheiten absolvieren konnten. Wann hatte man das schon....😀

Mittlerweile ist der August so ziemlich vorbei, na ja, und so ganz doll war das Wetter in den letzten Tagen ja nicht. Auf jeden Fall haben wir den Hintern letzte Woche so richtig nass bekommen und zu allem Überfluss hat der Plattenteufel gleich zweimal zugeschlagen. So, der Kanal läd auch nicht mehr zum Schwimmen ein, so dass heute wohl für dieses Jahr das letzte Mal Outdoor-Schwimmen angesagt ist.





April 2018

Das Trainingscamp auf Mallorca ist Geschichte und der erste Wettkampf in Hannover absolviert. Das Wetter spielte die letzten Wochen zum Glück mit, so dass wir neben dem Lauftraining noch einige Radkilometer sammeln konnten. Gerade in der letzten Woche standen davon drei intensivere Einheiten an. Hoffentlich bleibt uns das Wetter noch hold, um noch ein wenig an unsere Form zu feilen, denn bis zum 70.3 Barcelona sind es nur noch drei Wochen.


März 2018

Ist denn jetzt endlich die Eiszeit vorbei? So ganz allmählich geht uns die Kälte auf die Nerven. Beim Laufen friert man bei dem Ostwind ein und die Ausfahrten mit dem Rad sind auch nicht gerade sehr entspannend. Und so langsam machen die Stunden auf der Rolle im Keller auch keinen wirklichen Spaß mehr. Es wird Zeit, dass es langsam in die Sonne geht. Noch 14 Tage, dann geht es nach Malle.


Schwimmwochenende in Hagen (17+18.2.)

Heute, am Samstag, startet unser Schwimmwochenende in Hagen. Am frühen Morgen ging es mit einigen unserer Vereinskollegen zu unserer ersten Einheit. Gut 3300 Meter standen zum Auftakt auf dem Programm. Auf zwei gesperrten Bahnen haben wir unsere Runden gezogen- nur die Wassertemperatur könnte etwas höher sein.

 

So, der zweite Schwimmblock ist auch geschafft. Mit über 4000 Metern und einigen Sprinteinheiten deutlich intensiver als der Block heute Morgen. Unter anderem 16x50 und 4x4x50m progressiv. Puh. Und dementsprechend haben wir auch zum Ende der Einheit doch auch unsere Arme gemerkt. Da es der Tagesablauf morgen nicht erlaubt, haben wir uns im Anschluss noch "kurz" auf das Laufband des Hotels gestellt. Na ja, ich war nach knapp 5,5 Kilometern bedient, Ines hat mal wieder kein Ende gefunden. Unglaubliche 20 Kilometer hat sie nochmal abgespult. Da haben wir uns aber heute Abend unsere Pizza beim Italiener verdient...

 

Jawoll, die dritte Einheit lief wie geschmiert. Nach einigen Minuten der Eingewöhnung verflogen die Meter wie im Flug und zu guter Letzt standen 3600 Meter zu Buche. Zur Belohnung gab es dann im Anschluss im Hotel ein leckeres Frühstück.

 

Oh man, das war ein letzter Schwimmblock, der es in sich hatte. Als Hauptprogramm 3 x 3 x 100 Meter GA2 mit kürzer werdenden Abgängen und 6 x 3 x 50 Meter mit steigender Intensität und Abgang jede Minute. Das war schon heftig als letzte Einheit. Insgesamt wieder über 4000 Meter. Uns hat es zum Schluss auf jeden Fall gereicht. Letztlich aber es war ein schönes Trainingswochenende mit ansprechenden Trainingsplänen und einer tollen Vorbereitung und Auswahl der Location.

Schon eine gewisse Erleichterung nach der letzten Einheit auf den Gesichtern zu erkennen, bevor es verdienter weise nach Hause ging.


Saerbecker Grenzläufe

Ines läuft bei den Saerbecker Grenzläufen mit. Wiedereinmal... Sofern sie es einrichten kann, läuft sie diese längeren Etappen rund um Saerbeck mit. An drei aufeinander folgenden Wochenenden werden Strecken um 20 bis 25 Kilometer gelaufen- ohne Stress und ohne Zeitnahme. Als Vorbereitung für die kommende Saison und um mit Vereinskollegen einen Plausch zu halten genau das Richtige. 

 

Am vergangenen Samstag ( 3.2. ) war die 2. Etappe der Grenzläufe (14 Kilometer). Wieder ging es über Stock und Stein - und mit dem Lauf zurück nach Saerbeck ca. 23 Kilometer. Mit dabei waren wieder einige unserer TVE-Vereinskollegen ( Peter, Uli, Rainer, Ines, Marcus, Frank, Edna und Anne ). Zum Glück hat es nicht geregnet, aber frisch war's - wie man sieht...

Passend zur dritten Etappe der Grenzläufe herrscht bei uns Kokken-Alarm. Ines bleibt deswegen heute zuhause und pflegt ihren Hals... Statt Training und Laufschuhe heißt es leider schon seit gestern Tee und Halsbonbons. Hoffentlich ist bis zum Wochenende wieder alles im grünen Bereich, denn da steht das kurze Schwimmcamp in Hagen an.